ich hab gesucht, aber es gibt niemanden, der dich ersetzt
und jetzt ist alles monochrom
du kannst niemanden ändern ohne zu zerstören was er war
es ist als würde man einem längst abgefahrenen zug hinterher rennen
bitte lass unsere liebe dafür stark genug sein
depression war nie tragbar doch steht uns so gut
egal wann und wo, hauptsache du
ich sollte nicht, aber ich vermisse dich
meld dich, wenn ich dir wieder was bedeute
manchmal erwarten wir von anderen mehr, weil wir bereit wären, mehr für sie zu tun
nein, nichts ist okay
ich würde alles riskieren
zu viel auf einmal
alle meine aways gehen an dich
lass uns ausbrechen, ich will keine nummer in einem system sein
wenn ich dir sage ich brauche dich jetzt, würdest du kommen?
schwalben an den hals, damit jeder sieht wie frei wir sind
war keine liebe, nur verliebt darin verliebt zu sein
schau mich an, du hast mich innerlich kaputt gemacht
we were born to die
schieb’s auf den alkohol
“so kenn ich dich ja gar nicht” ach, du kennst mich?
beruht aber voll nicht auf gegenseitigkeit
hier spricht captail niveau, wir sinken
i just wanted you to know that baby you’re the best
high sein, frei sein, überall dabei sein
klatscht mal einer diese hure weg?
ich will nur eins wissen: papa, bist du stolz auf mich?
falls du verschwinden willst, ich wär dabei
du bist jetzt da, wo engel halt hingehören
morgen änder ich mein leben
nicht lähmt die flügel der seele so sehr wie angst
und wenn es falsch ist, dann will ich das richtige nicht tun
wenn du springst, dann spring ich auch
würdest du mich auffangen, wenn ich vor dir zusammenbreche?
so wie’s aussieht ist es dir vollkommen egal, was mit mir ist
n scheiß muss ich
alle falsch
wovor läufst du weg?
aber ich kann eben auch ehrgeizig sein
der unterschied zwischen wollen und brauchen ist selbstkontrolle
wir werden es überleben, war schon immer so
voll gut, gut voll
der schlaf betäubt den schmerz, wenn auch nur bis zum morgen
weißt du eigentlich wie viel ich rauche, seitdem du weg bist?
gott, wie unsymphatisch von mir
ich leg mich neben dich, wenn du am boden bist
alles ist relativ, nur vodka ist absolut
noch immer dieses zittern, obwohl ich gar nicht frier
schade, dass ich nicht so scheiße perfekt bin wie ihr
es könnte ja sein, ich bin nur eine von milliarden
siegen fängt im kopf an
du warst das gute gefühl, für das es sich lohnte zu leben 
alles war wunderschön, nichts tat jemals weh
du darfst dich nie selbst verlieren
wer schön sein will muss lachen
ich hab viel eingesteckt. eigentlich viel zu viel
ne flasche sekt, ne schachtel kippen und du, ganz viel du
entfernung, wie hässlich du heute wieder bist
danke papa, danke für nichts
bis du dich in deinem eigenen netz aus lügen verfängst
und einen moment lang dachte ich, ich würde dem tod entgegen rennen
n bisschen mut antrinken
zu oft hab ich geweint und irgendwo hat mich das hart gemacht
du kamst zu früh oder vielleicht auch zu spät
stell dir vor du würdest leben, richtig leben
warum passt niemand auf mich auf?
abschied nehmen bedeutet immer ein wenig sterben
tu dir selbst einen gefallen und verlieb dich nicht in mich
ich rauche nicht aus spaß, glaub mir
und irgendwann kletter ich in den himmel und hol dich zurück
einfach einen draufmachen
lass los, glück sieht anders aus
was anderes als lügen kannst du ja nicht
schwer zu glauben, dass ihr so was wie gefühle habt
sag mir, wann ist das funkeln in deinen augen verloren gegangen?
“was hast du da am arm?” - erinnerungen an deine fehler
bin im nebel verloren, bin betrunken vor glück
never good enough
ich geb mein bestes, ich versprech’s
ich hoffe du bereust es irgendwann
schwer an sich zu glauben wenn’s kein anderer tut
"wohin miss?" - "zu den sternen"
“du schaffst das!” - und was ist, wenn nicht?
everybody hurts somedays, it’s ok to bei afraid
alles bestens, sieht man doch
ich hoffe es tut weh wenn du mich glücklich siehst, ohne dich
versagerin mit stil
und so endet alles in vodka und zigaretten
doch der charakter scheint nicht mehr wichtig zu sein
bin ja nur ich
du warst früher nie so, nie
wer braucht schon tage, wenn es nächte gibt?
komisch, früher war ich der grund für dein lachen
wie kann sich ein mensch bitte so verändern?
zieh, um den scheiß aus dem kopf zu bekommen
sag mir bitte, dass du mich brauchst
papa, fragst du dich manchmal ‘wie geht es meiner tochter?’
wie ein vogel in einem goldenen käfig
schon traurig, wie das mit uns gelaufen ist, oder?
nicht mein tag, seit jahren
denk ich an früher, da wären wir füreinander gestorben
ohne dich ist mein leben so doppelpunkt klammer auf
immer anders, hauptsache nie wie sie
irgendwo zwischen aufgeben und sehen wie weit ich noch komme
nichts ist schlimmer, als wieder rückfällig zu werden
damals warst du wenigstens ehrlich
i’m so tired of this not-getting-enough
high von der liebe, betrunken von dem hass
du kommst ja auch so von far far away
alles okay, nur einer von diesen alltäglichen zusammenbrüchen
du warst nie für mich da, papa
oh gott, wird ja immer besser
ich hoffe dir geht es gut dort oben
vielleicht ist es das, was jung sein ausmacht
wenn ich gehe machst du weiter wie jetzt
dann melde dich halt nicht, irgendwann wird es mir egal sein
ganz unten und es geht noch tiefer
ich hasse es, wenn du so bist
zeig mir was es heißt glücklich zu sein
tu nicht so, als wär zwischen uns nichts gewesen
aber wohin kannst du schon rennen, um vor dir selbst zu fliehen?
positiv denken geht eben nicht immer
für irgendwen will ich mal unvergesslich sein
ja doch, ist super was du da abziehst
wenn du wüsstest, was ich denke, hättest du angst um mich
bis du anfängst dich systematisch selbst zu zerstören
nacht riecht wunderbar frei
wie gut, dass ich’s gewohnt bin, sonst müsste ich jetzt weinen
ps: ich kann nicht mehr










Keine Kommentare:

Kommentar veröffentlichen